Leider unterstützen wir Internet Explorer nicht mehr.

Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.

>
Ratgeber-Übersicht

Der Coaching-Ratgeber

Willkommen in unserem Ratgeber-Bereich. Hier findest du viele lesenswerte Berichte, spannenden How-to-Artikel und vertiefte Informationen. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.

Tipps und Infos rund ums Thema

Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:

Rezidivierende Depressionen – was sie ausmacht und wie sie behandelt werden

Eine Depression kann schwerwiegende Folgen haben und ist wahlweise eine lang anhaltende Erkrankung oder tritt phasenweise auf. Ihre Merkmale sind Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Schlafmangel. Macht sich die Depression in Episoden bemerkbar und ist sie kein dauerhaftes Problem, spricht man von einer rezidivierenden depressiven Störung. Hier empfiehlt sich eine Akuttherapie mit langfristiger Anschlusstherapie. Ein Rückfall ist nicht auszuschliessen. Alles über rezidivierende Depressionen erfährst du hier.

Midlife Crisis Frauen – Wie frau die Lebensmitte wieder geniessen kann

Seit vielen Jahren ist die Midlife Crisis bei Männern bekannt. Teure Autos, eine jüngere Freundin und der Gang ins Fitnessstudio sind die typischen Klischees. Doch wie steht es um die Frauen? Besonders bei Frauen ändert sich in der Lebensmitte sehr viel. Die Kinder werden älter und verlassen das Haus. Neue berufliche Perspektiven wollen erobert werden und bei vielen Frauen erwacht eine neue Lust aufs Leben. Doch wie gehen sie damit um, dass der Partner vielleicht mit dem neuen Elan nicht mehr mithalten kann oder dass erste Symptome der Wechseljahre das Leben schwerer machen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen für dich.

Posttraumatische Belastungsstörung: Symptome und Anzeichen, um sie zu erkennen

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach traumatischen Ereignissen auftritt. Sie kann nach einem Schock erscheinen, entweder kurzzeitig oder mit einer Zeitverzögerung. Es ist eine Überlebensstrategie des Organismus, um ein traumatisches, manchmal lebensbedrohliches Erlebnis zu bewältigen. Besonders schwere Formen von PTBS sind auch das sogenannte KZ-Syndrom bei Holocaust-Überlebenden und das Post-Vietnam-Syndrom (PVS), das vor allem im englischsprachigen Raum bekannt ist.

Serotonin Mangel: Wissenswertes über die Wirkung und den Mangel des Botenstoffs

Der Botenstoff Serotonin hebt die Stimmung und unterstützt die mentale Performance. Ein Serotonin Mangel wiederum beeinträchtigt das gesamte Wohlbefinden und kann weitreichende Folgen haben. Das Glückshormon sorgt für einen ausgeglichenen Alltag und optimale Leistungen. Wichtige Antworten zum Thema Serotonin Mangel haben wir hier für dich zusammegestellt.

Was tun bei Burnout und Erschöpfungsdepression?

Was tun bei Burnout – diese Frage stellen sich viele Menschen, die täglich unter immensem Stress leiden. Sowohl die Symptome als auch die Behandlung sind zwar individuell ganz unterschiedlich. Dennoch gibt es mehrere Gemeinsamkeiten, deren Verständnis ein erster Schritt zur Linderung der Beschwerden ist. Lerne in unserem FAQ die wichtigsten Ansätze zu einer psychotherapeutischen Lösung kennen. Hier erhältst du zahlreiche Tipps und wissenswerte Informationen, die dir helfen, der Entstehung einer Erschöpfungsdepressionen und eines Burnouts vorzubeugen. Mit deren richtiger Umsetzung und einigen einfachen Veränderungen deiner Lebensweise verhinderst du vielleicht, dass aus einem Burnout eine richtige Depression wird.

Angststörung Test: Leide ich an einer generalisierten Angst- oder Panikstörung?

Angst ist eine ganz normale und natürliche Emotion. Jeder Mensch durchlebt in seinem Leben regelmässig bestimmte Ängste und zum Teil sichern sie sogar unser Überleben. Wenn Ängste und Sorgen jedoch überhand nehmen und den Alltag beherrschen, ist meistens eine Behandlung notwendig. Doch woran erkennt man eine Angststörung und was bringen Selbsttests? Diese und weitere Informationen erfährst du in diesem Artikel.

Delegierte Psychotherapie – die wichtigsten Fragen und Antworten

Die delegierte Psychotherapie ist ein versicherungstechnisches Konzept, das in erster Linie dazu dient, nicht ärztliche Psychotherapie über die Krankenkassen abrechnen zu können. Das Konstrukt wurde zwar zunächst als Übergangslösung ins Leben gerufen, mittlerweile ist es jedoch fester Bestandteil der psychotherapeutischen und psychologischen Grundversorgung der Schweiz. Sowohl für Ärzte und Therapeuten als auch für Patienten bietet diese Art der Behandlung verschiedene Vor- und Nachteile. Was eine delegierte Psychotherapie kennzeichnet, wann sie eingesetzt wird und was für und was gegen sie spricht, erfährst du in diesem Artikel.

Trizyklische Antidepressiva: Medikamente zur Behandlung von Depressionen und ihre Nebenwirkungen

Trizyklische Antidepressiva waren lange Zeit bewährte Begleiter in der Psychotherapie und halfen Patienten dabei, ihre Depressionen zu überwinden. Doch dann kamen neue Psychopharmaka auf den Markt. Die bewährten Wirkstoffe gerieten zunehmend in den Hintergrund und wurden durch die neuen Medikamente ersetzt. Wieso trizyklische Antidepressiva heute nur noch bedingt zum Einsatz kommen und in welchen Fällen diese Substanzen noch sinnvoll sind, erfährst du hier.

Reizdarm: Darmkrankheit ohne erkennbare Ursachen

Wer unter Reizdarm leidet, muss unterschiedlichste Beschwerden ertragen. Manche plagen Durchfall und Bauchschmerzen, andere bekommen Verstopfung oder unangenehme Darmgeräusche. Eine breite Palette an Symptomen wird dem Reizdarm-Syndrom zugeordnet. Was die Wissenschaft über die Ursachen und die Therapie der Krankheit weiss, wie du selbst für die Behandlung aktiv werden kannst und was Stress damit zu tun hat, erfährst du in unseren FAQs.

Agoraphobie – wenn die Angst den Alltag bestimmt

Ängste haben fast alle Menschen, doch eine Agoraphobie ist mehr als eine normale Angst, denn sie kann sich auf sämtliche Bereiche des Lebens auswirken. Nicht nur Beziehungen und das Familienleben, sondern auch das Arbeitsleben kann sich durch eine solche Angststörung im schlimmsten Fall grundlegend ändern. Konflikte mit Angehörigen oder anderen Bezugspersonen bleiben nicht aus, wenn Betroffene wegen ihrer Erkrankung in bestimmten Situationen scheinbar völlig unangemessen oder merkwürdig reagieren. Die Agoraphobie verändert den Alltag und schränkt den Raum, in dem sie sich angstfrei aufhalten können, erheblich ein.

Neurotische Erkrankungen haben viele Gesichter

Wenn eine Person sich übertrieben oder ungewöhnlich verhält, wird sie schnell als neurotisch bezeichnet. Doch die Medizin versteht unter neurotisch oder einer Neurose etwas völlig anderes, als das, was umgangssprachlich damit gemeint ist. Die Wissenschaft verwendet den Begriff der Neurose heute kaum noch. Die verschiedenen psychischen Störungen und Krankheiten, die damit erfasst wurden, tragen heute eigene Begriffe, die die jeweiligen Erkrankungen besser beschreiben.

Löcher-Phobie – ein Internetphänomen oder eine reale Angst?

Zu den kurioseren Erkrankungen gehört die Trypophobie. Sie tritt bei Menschen auf, die beim Anblick von grossen und kleinen Löchern nervös werden oder sogar einen richtigen Ekel davor entwickeln. Betroffen sind viele Menschen, da die Struktur unregelmässiger Löcher an Krankheit und Verfall denken lässt. Schon eine einfache Blumensamenkapsel oder der Blick auf ein Stück Luftschokolade jagen demjenigen dann Schauer über den Rücken oder lösen sogar Erbrechen aus.