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Ratgeber-Übersicht

Der Coaching-Ratgeber

Willkommen in unserem Ratgeber-Bereich. Hier findest du viele lesenswerte Berichte, spannenden How-to-Artikel und vertiefte Informationen. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.

Tipps und Infos rund ums Thema

Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:

Neurotische Erkrankungen haben viele Gesichter

Wenn eine Person sich übertrieben oder ungewöhnlich verhält, wird sie schnell als neurotisch bezeichnet. Doch die Medizin versteht unter neurotisch oder einer Neurose etwas völlig anderes, als das, was umgangssprachlich damit gemeint ist. Die Wissenschaft verwendet den Begriff der Neurose heute kaum noch. Die verschiedenen psychischen Störungen und Krankheiten, die damit erfasst wurden, tragen heute eigene Begriffe, die die jeweiligen Erkrankungen besser beschreiben.

Empathie – eine durchweg positive Kompetenz, eine Tugend geradezu?

Ein einfühlsamer Mensch ist erfolgreich im Beruf, in der Partnerschaft, hat eine intakte Familie und pflegt viele Freundschaften. Von jedem, der eine funktionierende Rolle in der Gesellschaft oder im Unternehmen spielen soll, wird heute als Soft Skill Empathie erwartet. Doch was steckt eigentlich dahinter und woher kommt Empathie? Sieben Antworten auf die häufigsten Fragen.

Einen guten Notfall Psychiater finden? Das ist zu tun

Der Tod des Familienmitglieds, unerwartete finanzielle Probleme oder der Verlust des Arbeitsplatzes sind nur einige Beispiele für Dinge, die unser Leben innerhalb von kürzester Zeit auf den Kopf stellen können. Wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war, fühlen sich viele Menschen einsam und manchmal auch von der eigenen Familie oder von den besten Freunden im Stich gelassen. Ein Notfall Psychiater ist der Ansprechpartner, der dir in dieser Situation weiterhilft. Er leistet Hilfestellung in akuten Fällen und unterstützt dich auch dabei, den Weg aus der Krise zu finden.

Psychosomatik Klinik Schweiz – Hilfe und Unterstützung durch Tageskliniken

Erkrankt die Seele, wirkt sich das auf den ganzen Menschen aus. Psychosomatik Kliniken bieten in der Schweiz ein umfangreiches Angebot der Betreuung und Behandlung. Diese sind besonders bei Störungen notwendig, die durch einen Arzt nicht ausreichend therapiert werden können. Oft ist der Aufenthalt in einer Klinik dann die bessere Lösung, so wenn Essstörungen, Suchtprobleme oder Angststörungen vorliegen. Im Gegensatz zur Psychiatrie ist die psychosomatische Klinik kein geschlossener Bereich und die Aufenthaltsdauer der Patienten grundsätzlich begrenzt.

Beziehung retten: So funktioniert es

Eine Beziehung zu retten ist für viele Paare eine echte Herausforderung. Stecken sie einmal in einer tiefen Beziehungskrise, die durch Streit, fehlende Kommunikation oder auch den Mangel an Lust und Leidenschaft geprägt ist, stehen viele Partnerschaften vor dem Aus. Ob langjährige Ehe, die erste grosse Liebe oder eine frische Liebesbeziehung: Es kann jeden treffen. Die folgenden Tipps zeigen dir, wie du deiner Partnerschaft in sieben Schritten neues Leben einhauchst, Konflikte löst und zusammen mit deinem Partner eine zweite Chance erlebst.

Mediatoren Schweiz: Schlichten vor Richten oder wie wichtig eine aussergerichtliche Streitbeilegung ist

Konflikte begegnen uns in jedem Lebensbereich, ob in der Familie, in der Nachbarschaft, in der Schule oder am Arbeitsplatz. In der Regel lösen wir Auseinandersetzungen selbst. Mitunter führt ein Streit jedoch zu einem Zerwürfnis. Dann sehen wir nur noch den Weg vor Gericht. Das kostet jedoch Zeit, Nerven und Geld. Ein erfolgsversprechender Ausweg ist eine Mediation. Ein neutraler Mediator hilft uns, eine faire Lösung zu finden. Die Mediatoren in der Schweiz können sich dabei auf die seit 2011 gültige Zivilprozessordnung (ZPO) stützen. Darin ist gesetzlich verankert, dass zerstrittene Parteien anstelle eines obligatorischen Schlichtungsverfahrens eine Mediation durchführen können.

Delegierte Psychotherapie – die wichtigsten Fragen und Antworten

Die delegierte Psychotherapie ist ein versicherungstechnisches Konzept, das in erster Linie dazu dient, nicht ärztliche Psychotherapie über die Krankenkassen abrechnen zu können. Das Konstrukt wurde zwar zunächst als Übergangslösung ins Leben gerufen, mittlerweile ist es jedoch fester Bestandteil der psychotherapeutischen und psychologischen Grundversorgung der Schweiz. Sowohl für Ärzte und Therapeuten als auch für Patienten bietet diese Art der Behandlung verschiedene Vor- und Nachteile. Was eine delegierte Psychotherapie kennzeichnet, wann sie eingesetzt wird und was für und was gegen sie spricht, erfährst du in diesem Artikel.

Rezidivierende Depressionen – was sie ausmacht und wie sie behandelt werden

Eine Depression kann schwerwiegende Folgen haben und ist wahlweise eine lang anhaltende Erkrankung oder tritt phasenweise auf. Ihre Merkmale sind Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Schlafmangel. Macht sich die Depression in Episoden bemerkbar und ist sie kein dauerhaftes Problem, spricht man von einer rezidivierenden depressiven Störung. Hier empfiehlt sich eine Akuttherapie mit langfristiger Anschlusstherapie. Ein Rückfall ist nicht auszuschliessen. Alles über rezidivierende Depressionen erfährst du hier.

Histrionische Persönlichkeitsstörung – Informationen und Fakten im Überblick

Menschen mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung (HPS) haben starke Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl. Sie machen sich von der Aufmerksamkeit und Bestätigung abhängig, die sie von ihren Mitmenschen bekommen. Sehr typisch ist auch ein theatralisches und dramatisches Auftreten, das sie an den Tag legen, um von anderen beachtet zu werden. Histrioniker vermitteln anderen Personen oftmals das Bedürfnis, im Mittelpunkt zu stehen, und sind sehr verletzlich, wenn ihre Bedürfnisse nicht befriedigt werden. Selbstbezogenheit ist ebenfalls ein charakteristisches Merkmal von Menschen, die unter einer histrionischen Persönlichkeitsstörung leiden. Andererseits können sie verführerisch oder provokant auftreten, um ihre Wünsche durchzusetzen. Erfahre hier mehr zum Thema.

Depression behandeln – diese Schritte können helfen

Depressionen sind ein schwieriges Thema: Betroffene leiden nicht nur unter der psychischen Erkrankung, sondern auch unter der empfundenen Hilflosigkeit, wenn es darum geht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei sind die Behandlungsmöglichkeiten bei Depressionen gut. Es gilt, dass frühes Handeln immer zu einer besseren Prognose führt als das Verschleppen von schweren Depressionen. Wer Depressionen behandeln lassen möchte, muss sich auf gemeinsame Arbeit mit seinem Therapeuten einstellen. Die Behandlung von Depressionen ist zwar oftmals langwierig, aber dank des mittlerweile guten Verständnisses der Krankheit strukturiert möglich. Erfahre hier, wie du in sieben einfachen Schritten dazu beitragen kannst, deine Depressionen zu behandeln.

Acetylcholin: Ein Neurotransmitter und wichtiger Botenstoff in Gehirn und Nervensystem

In der Medizin hat Acetylcholin bei der Behandlung von Alzheimer sowie in der Augenheilkunde eine grosse Bedeutung erlangt. Bei der Krankheit Alzheimer leiden die Patienten unter einem Mangel an diesem Neurotransmitter. Mit entsprechenden Medikamenten wird dieser Mangel ausgeglichen und die Krankheit so verzögert. In der Augenheilkunde behebt Acetylcholin Pupillenerweiterungen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von Augenoperationen. Der biochemische Stoff spielt im menschlichen Körper jedoch eine viel grössere Rolle, als man ursprünglich angenommen hat. Er ist Teil eines komplexen Systems, das bei der Reizweiterleitung von grosser Bedeutung ist.

Escitalopram – Wirkungsweise, Einsatzgebiete, Nebenwirkungen

Escitalopram ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), die hauptsächlich als Antidepressivum eingesetzt werden. Wie Escitalopram wirkt, woraus das Medikament besteht und welche Nebenwirkungen bei der Einnahme auftreten können, erfährst du in diesem FAQ.